Dipl.-Ing.
Drazen
Katic
mr.sc.
Umwelt,
Innovation
und
nachhaltiges
Wirtschaften.
Das
Problem
technischer
und
ökonomischer
Entwicklungen
am
Beispiel
erneuerbarer
Energiesysteme
in
Deutschland!
[Exposee] –
2008 Universität Stuttgart;
Mentors Prof.Dr.
Weingarten, Prof.Dr. Renn
Problembeschreibung
Ich
möchte
in
meiner
Arbeit
durch
die
erneuerbaren
Energiesysteme
Schumpeters
Entwicklungstheorie
präsentieren.
Obwohl
das
Buch
„Theorie
der
wirtschaftlichen
Entwicklung“
zum
ersten
Mal
1911
erschien,
findet
es
bis
heute
noch
immer
Popularität
und
Interesse.
Profit,
Kapital,
Kredit,
Zinsen,
Konjunkturzyklen
und
Inflation
sind
heute
sehr
bekannte
ökonomische
Begriffe.
Heute
existieren
zwei
große
wirtschaftspolitische
Systeme:
Kapitalismus
und
Sozialismus.
Beide
sind
aus
dem
feudalen
System
entstanden.
Beide
Systeme
haben
sich
in
verschiedenen
Ländern
etabliert.
Das
kapitalistische
System
findet
sich
in
Europa,
Amerika,
Kanada,
Australien,
Japan...
und
das
sozialistische
System
ist
in
Russland,
China,
Nord
Korea,
Kuba
etabliert.
Beide
Systeme
sind
heute
profitorientiert
und
neigen
zur
Profitmaximierung
und
zum
kompromisslosen
Wirtschaftswachstum.
Als
Ergebnis
vom
profitorientierten
Wirtschaftswachstum
entstand
ein
großes
Ungleichgewicht
in
unserer
Welt.
Von
einer
Seite
haben
wir
in
reichen
Ländern
Billionenschwere
Energiekonzerne,
Emissionsrechte,
Konsumgesellschaft,
Wohlstand,
gute
Medizinversorgung
und
Bildung.
Von
anderer
Seite
in
armen
Ländern
finden
wir
Hilfsbedürftigkeit,
mangelnde
Bildung,
Hunger,
Trinkwassermangel,
Krankheiten
und
Kriege.
Warum
sind
in
unserer
Zeit
erneuerbare
Energie
Systeme
und
Schumpeters
Entwicklungstheorie
so
wichtig?
Schumpeter
behauptet
dass
alle
50
Jahre
ein
Wirtschaften
bestimmendes
Technik-System
durch
ein
neues
Technik-System
abgelöst
werden
würde.
Für
Ihn
spielen
in
wirtschaftlicher
Entwicklung
Krisenzyklen
die
gewisse
Rolle.
Besondere
Kondratjieff-Zyklen
spielt
eine
wichtige
Rolle,
weil
mit
diesen
Zyklen
sich
immer
neue,
Produktion
determinierende
technische
Systeme
durchsetzen
hätten.
„Eine
Laufzeit
von
50
Jahre
ergäbe
sich
für
diese
Zyklen
aus
dem
Grunde,
weil
die
erste
Generation
als
Unternehmer
die
neue
Kombination
durchsetze,
die
zweite
Generation
die
Funktion
des
Unternehmers
überführte
in
die
Form
der
Unternehmung;
in
der
dritten
Generation
zeigte
sich
dann
wieder
neue
Unternehmer,
die
gegen
die
vorfindlichen
Unternehmungen
versuchten,
neue
Kombination
durchsetzen“.
In
diesen
Zyklen
der
Unternehmer
ist
kein
Veränderungsfaktor,
sondern
Träger
des
Veränderungsmechanismus.
Erneuerbare
Energiesysteme
spielen
heute
eine
wichtige
ökonomische,
ökologische
und
soziale
Rolle.
Ökonomischer
Aspekt
spiegelt
sich
heute
als
ein
schnelles
Wachstum
in
Energetik-Branche,
als
kontinuierliche
Entwicklung
und
Innovation.
Erneuerbare
Energiesysteme
sind
„neue
Technik-Systeme“
mit
einer
Tendenz
konventioneller
Energiesysteme
(Kohle
-und
Atomkraftwerke,
etc.)
abzulösen.
Die
ökologisch-wirtschaftliche
Vision
„100%
Erneuerbare
Energien
bis
2050
in
Deutschland“
kann
Schumpeters
Entwicklungstheorie
bestätigen.
Der
Ausbau
der
erneuerbaren
Energie
Anlagen
-und
Kraftwerken
geht
in
Deutschland
schneller
voran
als
prognostiziert.
Allein
im
vergangenen
Jahr
legten
sie
um
fast
13%
zu.
In
der
Stromerzeugung
lag
der
Anteil
der
erneuerbaren
Energien
im
Jahr
2006
bei
11,6%.
Ökologische
Komponente
der
erneuerbaren
Energiesysteme
ist
allgemein
bekannt.
Die
erneuerbaren
Energien
bezeichnet
man
als
Energien
aus
nachhaltigen
Quellen,
die
für
die
Natur
und
den
Menschen
unschädlich
sind.
Auf
der
Erde
können
erneuerbare
Energiequellen
in
Form
von
Sonnenlicht
und
Sonnenwärme,
Windenergie,
Wasserkraft,
Erdwärme
und
Biomasse
genutzt
werden.
In
Gegensatz
zu
fossilen
Energieträger
wird
bei
der
Nutzung
der
meisten
erneuerbaren
Energien
kein
CO2
freigesetzt.
Bei
der
Verbrennung
von
Biomasse
wird
CO2
in
die
Umwelt
so
viel
ausgestoßen,
wie
zu
der
Produktion
der
Biomasse
(Wachstum),
die
Pflanzen
benötigen.
Das
ist
die
„CO2
Neutralität“.
Sozialer
Aspekt
der
erneuerbaren
Energiesysteme
zeigt
sich
als
Aufbau
von
neuen
Arbeitsplätzen.
Die
erneuerbare
Energie-Branche
beschäftigt
heute
in
Deutschland
rund
214.000
Menschen.
Alleine
im
Jahr
2006
sind
in
dieser
Branche
ca.
24.000
neue
Arbeitsplätze
entstanden.
In
den
nächsten
Jahren
können
wir
eine
Zunahme
von
neuen
Beschäftigungen
im
erneuerbaren
Energie-Bereich
erwarten.
Mit
„autonomen
-
erneuerbaren
Energiesysteme“
können
wir
heute
solche
Gebiete
elektrifizieren
wo
es
keine
Infrastruktur
für
zentrale
Stromversorgung
(Afrika,
Asien...)
gibt.
Das
ist
der
zweite
soziale
Aspekt
der
erneuerbaren
Energiesysteme.
Produktion,
Nutzung
und
Handel
der
Energie
aus
erneuerbaren
Quellen
ist
ein
sehr
wichtiger
Element
im
Prozess
der
nachhaltigen
Entwicklung
und
der
Transformation
des
profitorientierten
Wirtschaftens.
Nachhaltige
Entwicklung,
Anwendung
der
erneuerbaren
Energiesysteme
und
Umweltschutz
sind
heute
absolut
möglich
und
notwendig.
Die
„konventionelle
Energieproduktion“
kann
die
Erde
für
zukünftige
Generationen
unbewohnbar
machen.
Diskussion
Vor
ungefähr
vier
Millionen
Jahren
begann
wahrscheinlich
das
menschliche
„Dasein“
auf
der
Erde.
Die
ältesten
Überbleibsel
fand
man
in
Tansania,
Kenia
und
Äthiopien.
Seit
dieser
Zeit
hat
sich
die
menschliche
Bevölkerung
über
die
gesamte
Landmasse
des
Planeten
ausgebreitet.
Vor
der
landwirtschaftlichen
Revolution
(vor
etwa
10
000
Jahren)
lebte
die
menschliche
Bevölkerung
vom
Jagen
und
Sammeln.
Es
könnte
damals
die
Weltbevölkerung
um
fünf
Millionen
Menschen
betragen
haben.
In
dieser
Zeit
lebte
und
fühlte
sich
der
Mensch
als
eine
unmittelbare
Einheit
mit
der
Natur.
Mit
der
Entwicklung
der
gesellschaftlichen
Arbeitsleistung
löste
sich
die
einheitliche
Denkweise
auf.
Um
4000
vor
Christus
setzten
umfangreiche
Einwanderungen
verschiedener
Völker
in
den
zwei
Ländern
Ägypten
und
Mesopotamien
ein.
Dort
wurden
die
Wälder
gerodet
und
die
Landwirtschaft
entsprechend
entwickelt.
Zum
ersten
Mal
in
der
Geschichte
der
Menschheit
entstand
die
Möglichkeit
mehr
zu
produzieren
als
zum
unmittelbaren
Selbsterhalt
erforderlich
war.
Damit
wurde
der
Weg
für
die
Heranbildung
von
Privateigentum
an
Produktionsmitteln
frei.
Wahrscheinlich
war
es
die
landwirtschaftliche
Revolution
die
ein
Anwachsen
der
menschlichen
Bevölkerung
auf
etwa
200
Millionen
zurzeit
um
Christi
Geburt
ermöglichte.
Im
Jahr
1650
gab
es
500
Millionen
Menschen,
1987
über
fünf
Milliarden
und
eine
Prognose
für
das
Jahr
2050
ist
9,1
Milliarde
Menschen
auf
der
Erde.
Die
Nutzung
von
Kohle
und
Erdöl
war
eine
wichtige
Energiebasis
für
die
zweite
industrielle
Revolution.
Dadurch
wurde
eine
breitere
Gewinnung
von
Metallen,
die
Entwicklung
von
Maschinen
und
Antriebsystemen,
die
Elektrifizierung
der
Industrie
und
der
Gesellschaft,
die
internationale
organisierte
Produktion
und
Austausch
möglich.
Das
heutige
Wirtschaftssystem
„Kapitalismus“
ist
profitorientiert
und
behandelt
die
Natur
als
eine
Ressource.
Der
moderne
„Sozialismus“
verhält
sich
genau
so.
Die
ökologische
Komponente
ist
heute
noch
immer
nicht
genug
anerkannter
Faktor
in
der
modernen
Produktion
und
Handel.
Schumpeter
findet,
dass
das
kapitalistische
System
„als
Verkehrswirtschaft“
am
verschwinden
sei.
„Stellt
man
sich
vor,
wie
weit
der
Prozess
der
Transformation
bereits
fortgestritten
ist,
fällt
viel
Licht
auf
die
unmittelbare
Zukunft.
Die
staatliche
Kontrolle
der
Kapital-
und
Arbeitsmärkte,
der
Preispolitik
und
– durch
Besteuerung
– der
Einkommensverteilung
ist
bereits
etabliert
und
bedarf
nur
noch
der
systematischen
Ergänzung
durch
staatliche
generelle
Produktionsrichtlinie
(Wohnungsprogramme,
Auslandsinvestitionen),
um
den
regulierten
oder
gefesselten
Kapitalismus
– in
einen
gelenkten
Kapitalismus
zu
transformieren,
den
man
fast
ebenso
berechtigt
als
Sozialismus
bezeichnen
könnte.“
Es
ist
deutlich,
dass
Schumpeter
über
einer
Transformation
oder
über
einer
Veränderung
des
konventionellen
kapitalistischen
Systems
spricht.
Heute
ist
eine
wirtschaftspolitische
Transformation
beider
Systeme
(Kapitalismus
und
Sozialismus)
notwendig.
Die
Grundfrage
ist:
„Was
sind
die
Bedingungen
für
so
eine
Veränderung
oder
Transformation“?
Bei
solcher
Veränderung
ändert
sich
der
volkswirtschaftliche
Gleichgewichtzustand
durch
die
„Daten-Änderung“.
Die
Daten
oder
Veränderungsfaktoren
welche
Schumpeter
nannte
„Störungsursachen“
sind:
Kontinuierliche
Bevölkerungszunahme
Zuname
des
Kapitals
(Reichtumzunahme)
Veränderung
der
Geschmacksrichtungen
der
Konsumenten
,aber
auch:
Jedes
Wirtschaftssystem
strebt
zu
einem
wirtschaftlichen
Wachstum.
„Wachstumsprozesse
als
Vorgänge
der
erweiterten
Reproduktion
thematisieren
dann
dynamisch-stabilen
Gleichgewichtzustand
eines
ökonomischen
Systems:
dieses
System
kann
sich
auch
bei
von
außen
induzierten
Störungen
erhalten
resp.
„wachsen“,
indem
es
durch
wirtschaftliche
Tätigkeit
den
Ausstoß
von
Gütern
und
Leistungen
pro
Kopf
der
Bevölkerung
erhöht.
Um
eine
Abstraktion
handelt
es
sich
nun
bei
wirtschaftlichem
Wachstum
insbesondere
weiter
auch
deshalb,
weil
eine
solche
Beschreibung
Wirtschaftswachstum
als
ein
linear
fortschreitendes
Geschehen
unterstellt;
„Entdeckungen“,
„Erfindungen“
und
„Innovationen“
können
in
diesem
System
nicht
zureichend
werden
bzw.
müssen
als
(negative)
Störungen
des
Gleichgewichts
angesehen
werden“.
Es
ist
ganz
klar,
dass
das
Wirtschaftswachstum
immer
Entfaltung
der
Produktion
erfordert.
Für
Schumpeter
bedeutet
„produzieren“
vorhandene
Dinge
und
Kräfte
in
der
wirtschaftlichen
Umgebung
kombinieren,
und
„anderes
produzieren“
diese
Dinge
und
Kräfte
anderes
kombinieren
– „so
genannte
neue
Kombination“.
Im
Erkennen
und
Durchsetzen
die
„neue
Kombination“
auf
wirtschaftlichem
Gebiet
liegt
das
Wesen
der
Unternehmerfunktion.
Die
Durchsetzung
„neuer
Kombinationen“
zeigt
sich
in
folgenden
fünf
Fällen:
Die
Herstellung
eines
neuen
Produktes,
oder
einer
neuen
Produktqualität,
Die
Einführung
einer
neuen
Produktionsmethode,
Die
Erschließung
eines
neuen
Absatzmarktes,
Die
Durchführung
einer
neuen
Organisation
der
Industriehttp://drazenkatic.blogspot.de/2016/05/staatsgalerie-stuttgart-mai-2016.html
Die
Erschließung
einer
neuen
Bezugsquelle
von
Rohstoffen
oder
Halbfabrikanten.
Über
die
Durchsetzung
neuer
Kombinationen
sagte
Schumpeter:
„ Das
Wesen
der
wirtschaftlichen
Entwicklung
liegt
darin,
dass
die
Produktionsmittel,
die
bisher
bestimmten
statischen
Verwendungen
zugeführt
wurden,
aus
dieser
Bahn
abgelenkt
und
in
den
Dienst
neuer
Zwecke
gestellt
werden.
Diesen
Vorgang
bezeichnen
wir
als
die
Durchsetzung
neuer
Kombinationen.
Und
diese
neuen
Kombinationen
setzten
sich
nicht
gleichsam
von
selbst
durch,
wie
die
gewohnten
Kombinationen
der
Statik,
sondern
es
bedarf
dazu
einer
Intelligenz
und
Energie,
die
nur
einer
Minorität
der
Wirtschaftssubjekte
eigen
ist.
In
der
Durchführung
dieser
neuen
Kombinationen
liegt
die
eigentlich
Funktion
des
Unternehmers“.
Die
Durchsetzung
neuer
Kombinationen
im
Bezug
auf
die
erneuerbaren
Energiesysteme
spiegelt
sich
in
alle
oben
genannten
fünf
Punkten.
Erneuerbare
Energiesysteme
sind
innovativ
(neue
Produkte),
erschließen
neue
Absatztsmärkte,
erfordern
eine
neue
Produktionsmethode
und
Reorganisation
der
Produktion,
und
erschließen
eine
neue
Bezugsquelle
-
regenerative
Energien
(Sonnenenergie,
Windenergie,
Wasserkraft,
Erdwärme
und
Biomasse).
Man
muss
sagen,
dass
die
erneuerbaren
Energiesysteme
eine
wichtige
Rolle
http://drazenkatic.blogspot.de/2016/05/staatsgalerie-stuttgart-mai-2016.htmlbei
der
zukünftigen
Energieproduktion
spielen.
Die
Energieversorgung
der
Zukunft
muss
die
nächsten
zwei
Punkte
berücksichtigen:
Das
Ende
der
Öl-,
Gas-
und
Uranvorräte
Der
Klimawandel
„Bei
dem
heutigen
Förderstand
würden
die
derzeit
bekannten
Erdölvorräte
noch
41
Jahre
reichen,
beim
Erdgas
noch
67
und
bei
Kohle
164
Jahre.“
Es
kann
sein,
dass
für
die
„konventionellen
Energiekonzerne“
in
Zukunft
die
„Kohle“
als
Ersatzenergiequelle
für
Erdöl
und
Erdgas
entscheidende
Rolle
spielen
kann.
In
diesem
Fall
sind
für
die
nächste
Generation
weitere
Naturverschmutzung,
Erderwärmung,
Kosten
und
Konflikte
vorprogrammiert.
„Das
Deutsche
Institut
für
Wirtschaftsforschung
warnt
davor,
dass
durch
die
Auswirkungen
der
globalen
Erderwärmung
immense
Kosten
entstehen
und
diese
dann
letztendlich
auf
die
Verbraucher
abgewälzt
werden.
Nach
Schätzungen
des
Instituts
könnten
bei
einer
Erhöhung
der
Oberflächentemperatur
der
Erde
bereits
im
Jahre
2050
Mehrbelastungen
von
rund
800
Milliarden
Euro
entstehen.
Verursacht
werden
diese
beispielsweise
durch
Stürme
und
Hochwasser,
die
Infrastruktur
und
Gebäude
beschädigen.
Auch
Schutzmaßnahmen,
wie
der
Bau
von
Deichen,
Isolierung
oder
Kühlung
von
Gebäuden
werden
in
den
kommenden
Jahren
Kosten
verursachen
und
damit
auch
die
Volkswirtschaft
belasten.“
Die
nachhaltige
Entwicklung
und
intergenerationelle
Gerechtigkeit
sind
dann
ausgeschlossen.
Anderseits
sind
erneuerbare
Energiesysteme,
als
„neue
Technik
Systeme“
naturfreundlich
und
ökonomisch.
Sie
benutzen
regenerative
Energien
als
Ressource.
Erneuerbare
Energiesysteme
sind
technische
Grundvoraussetzung
für
das
zukünftigen
Wirtschaftswachstum
und
nachhaltige
Entwicklung.
In
dieser
Diskussion
ist
notwendig
deutlicher
zu
definieren
was
genau
nachhaltige
Entwicklung
bedeutet!
Das
Nachhaltigkeitskonzept
ist
die
Nutzung
eines
erneuerbaren
natürlichen
Systems,
so
dass
dieses
System
in
seinen
wesentlichen
Eigenschaften
erhalten
bleibt
und
sein
Bestand
auf
natürliche
Weise
nachwachsen
kann.
Der
Begriff
Nachhaltigkeit
wird
in
einem
Werk
von
Hans
Carl
von
Carlowitz
aus
dem
Jahr
1713
benutzt,
in
dem
er
von
der
nachhaltigen
Nutzung
der
Wälder
schreibt.
Er
bezeichnet
die
nachhaltige
Forstwirtschaft
so,
dass
nur
so
viel
Holz
entnommen
werden
darf
wie
nachwachsen
kann.
Auf
dieser
Weise
kann
sich
der
Wald
immer
wieder
erneuern.
Die
Weltkommission
für
Umwelt
und
Entwicklung
hat
die
1983
von
den
Vereinten
Nationen
den
Antrag
bekommen,
langfristige
Perspektiven
für
eine
Entwicklungspolitik
aufzuzeigen,
die
zugleich
umweltfreundlich
ist.
In
ihrem
Abschlussdokument
(1987)
„Unsere
gemeinsame
Zukunft“,
bekannt
als
Brundtland-Bericht
ist
der
nachhaltigen
Entwicklung
folgendermaßen
definiert:
„Entwicklung
zukunftsfähig
zu
machen,
heißt,
dass
die
gegenwärtige
Generation
ihre
Bedürfnisse
befriedigt,
ohne
die
Fähigkeit
der
zukünftigen
Generationen
zu
gefährden,
ihre
eigenen
Bedürfnisse
befriedigen
zu
können.“
In
einer
nachhaltigen
Entwicklung
sind
unbedingt
drei
Dimensionen
gleichwertig
vertreten:
Ökonomie,
Ökologie
und
Sozial.
Die
Perspektive
der
nachhaltigen
Entwicklung
bezieht
sich
auf
die
Dauerhaftigkeit
der
kollektiven
menschlichen
Handlungen.
Man
kann
deutlich
sagen,
dass
die
Nachhaltigkeit
drei
zentralen
Leitdimensionen
eignet:
systemare
Integrität,
Gerechtigkeit
und
Lebensqualität.
Systemare
Integrität
bedeutet
Kontinuität
und
Fortbestand
menschlicher
und
für
die
Menschen
wichtige
soziale
und
ökologische
Systeme.
Gerechtigkeit
heißt,
dass
die
ökologische
Umwelt
der
kommenden
Generation
nicht
schlechteren
Lebens
-und
Umweltqualität
haben
darf,
als
unsere
Generation
vorgefunden
hat.
„Wenn
sich
eine
Gesellschaft
zu
einer
nachhaltigen
Lebens-
und
Wirtschaftsweise
verpflichtet
und
sich
darauf
festlegt,
nicht
auf
Kosten
der
nachfolgenden
Generation
zu
leben
und
zu
wirtschaften,
dann
muss
das
Konsequenzen
für
den
Umgang
mit
den
Mitteln
haben,
die
den
Menschen
zur
Gestaltung
ihres
Lebens
zur
Verfügung
stehe.“
Die
individuelle
Lebensqualität
spiegelt
subjektive
Bedingungen
für
subjektives
Wohlbefinden
des
Menschen.
Die
nächste
wichtige
Frage
ist:
„Kann
man
den
Zustand
der
Nachhaltigkeit
messen“?
Wir
können
heute
nachhaltige
Entwicklung
messen.
„Dazu
haben
wir
quantitative
Indikatoren
entwickelt,
die
es
auf
nationale
Ebene
(Deutschland)
erlauben,
den
Zielerreichungsgrad
von
Maßnahmen
möglichst
strukturgetreu
abbilden
zu
können.
Indikatoren
sind
empirische
Hilfsgrößen,
die
dazu
dienen,
nicht
direkt
beschreibbare
Sachverhalte
abzubilden.
Indikatoren
liefern
im
Kontext
der
Nachhaltigkeitsdebatte
eine
wissenschaftlich
fundierte
Handlungs-
und
Vergleichgrundlage.
Durch
die
Verwendung
von
Indikatoren
werden
intersubjektiv
nachvollziehbare
zeitliche
und
geographische
Vergleiche
möglich.“
Die
wichtigsten
Forschungskonzepte
der
Nachhaltigkeit
kann
man
in
folgende
Gruppen
einteilen:
-
Nachhaltige
Energieerzeugung
-und
Energiekonsum
-
Nachhaltige
Mobilität
-
Nachhaltige
Entwicklung
im
Bereich
Wohnen
und
Bauen
Nachhaltige
Energieerzeugung
-und
Energiekonsum
Der
Energiebereich
stellt
ein
ambivalentes
Phänomen
gesellschaftlicher
Entwicklung
dar.
Alle
menschlichen
Aktivitäten
sind
mit
der
Nutzung
von
Energie
verbunden.
Die
Verfügbarkeit
von
Energie
und
Energiedienstleistungen
ist
für
ein
menschenwürdiges
Leben,
für
die
Existenzfähigkeit
und
für
die
Entwicklung
einer
Gesellschaft
eine
grundlegende
Voraussetzung.
Energiemangel
und
existenzielle
Probleme
(Armut,
Unterernährung,
Obdachlosigkeit…)
sind
eng
miteinander
verknüpft.
Aber
auch
die
Abhängigkeit
der
Industriestaaten
von
Erdöl-
und
Erdgaslieferungen
mit
heutigen
resultierenden
Versorgungs-
und
Preisrisiken
stellen
ein
wichtiges
Problem
dar.
Dazu
kommt,
dass
in
den
kommenden
20
Jahren
weltweit
mindestens
50%
des
Kraftwerksbestandes
aus
den
alters-
oder
politikbedingten
Gründen
geschlossen
werden
kann.
Dieser
Umstand
wird
in
Deutschland
als
eine
Chance
für
die
Neustrukturierung
des
Energieversorgungssystems
gesehen
(Aufbau
und
Entwicklung
von
den
erneuerbaren
Energiesystemen).
Die
Grundprobleme
in
diesem
Konzept
sind:
„Marktfähigkeit“
für
die
alternative
Energieproduktion
und
Energiekonsum
Hoher
Preis
der
neuen
Technologien
(Fotovoltaik,
Fotothermik,...)
Technologieentwicklung
Nachhaltige
Mobilität
Mobil
zu
sein,
sich
fortbewegen
ist
ein
menschliches
Grundbedürfnis.
Mensch
kann
zum
Fuß,
per
Rad,
mit
öffentlichem
Verkehrsmittel,
mit
dem
Auto,
Schiff
oder
Flugzeug
befriedigt
werden.
Mobilität
bedeutet
die
Raumüberwindung
von
Personen
aber
auch
Raumüberwindung
von
Gütern.
Diskrepanzen
zwischen
Nutzungsmöglichkeiten
und
Nutzungswünschen
im
Verkehr
führen
zu
Verkehrsproblemen.
In
der
Regel
wird
mit
dem
kostenintensiven
Bau
von
Verkehrssystemen
oder
mit
Appellen
an
ein
verändertes
Verkehrsverhalten
reagiert.
Der
Bau
von
neuen
Verkehrssystemen
führt
zu
Flächenversiegelung,
Landschaftszerschneidung,
zusätzlichen
Ressourcenverbrauch,
Emission
von
Schadstoffen
und
Lärm.
Nachhaltige
Mobilität
bedeutet
für
möglichst
alle
menschliche
Bedürfnisse
zu
Befriedigen
(Transport
von
Personen
und
Güter),
aber
unter
den
Ressourcen-
und
Umweltschonung,
Lärmminderung
und
Transportsicherheit.
Als
Grundprobleme
in
diesem
Konzept
nennen
wir:
„Marktfähigkeit“
für
die
alternativen
Antriebe
Hoher
Produktion–
und
Endpreis
der
alternativen
Antriebe
(Elektroautos,
Brennstoffzellenbusse,...)
Technologieentwicklung
(Batterien
bei
Elektroautos,...)
Naturzerstörung
(Monokulturen
und
Waldrodung
bei
Produktion
der
Biokraftstoffe)
Nachhaltige
Entwicklung
im
Bereich
Wohnen
und
Bauen
Wohnen
gehört
zu
den
menschlichen
Grundbedürfnissen.
Das
Problem
der
Wohnraumversorgung
ist
selbst
in
den
Industriestaaten
nicht
ganz
gelöst.
In
vielen
Entwicklungsländern
ist
die
Versorgung
mit
adäquatem
Wohnraum
nicht
gewährleistet.
Besondere
in
den
schnell
wachsende
Millionenstädte
(Megacities)
bestehen
wesentliche
Probleme.
Nachhaltigkeitskonzept
im
Bereich
Wohnen
und
Bauen,
bedeutet
alle
Menschen
mit
adäquatem
Wohnraum
zu
versorgen
und
ein
positives
Wohnumfeld
zu
schaffen
(Verkehrsinfrastruktur,
Telefon,
Wasser,
Strom,
Kulturelle
Angebote,…).
Nachhaltige
Entwicklung
im
Bereich
Wohnen
und
Bauen
benötigt
Innovationen
und
Änderungen
der
gesetzlichen
Rahmenbedingungen!
Das
Potenzial
technischer
Innovationen
ist
bis
heute
noch
nicht
ausgereizt.
Nachhaltiger
Städtebau
ist
ein
absolut
neues
Forschungskonzept.
„Projekt
Masdar“
in
Abu
Dhabi
ist
ein
Entwurf
einer
CO2
freien,
100%ig
solaren
Industriestadt.
Eine
Fläche
von
640
Hektar
soll
Arbeits-
und
Wohngebiet
für
die
47.500
Menschen
dieser
Stadt
sein.
Grundprobleme
an
diesem
Konzept
(Nachhaltiger
Städtebau)
sind:
Es
ist
notwendig
in
dieser
Diskussion
zusätzlich
noch
etwas
über
die
ökologische
(Umwelt)
Komponente
zu
sagen.
Das
Klima
auf
der
Erde
war
schon
immer
häufigen
und
bedeutenden
Schwankungen
unterworfen.
Der
größte
Teil
dieser
Veränderungen
war
nicht
durch
menschliche
Aktivitäten
verursacht.
Das
Klima
hat
sich
durch
natürliche
Faktoren
gewandelt.
Verschiedene
zyklische
Änderungen
der
Einstrahlung
führten
über
verstärkende
Rückkopplungen,
bei
denen
sich
die
CO2
Konzentration
in
der
Atmosphäre
zwischen
180
und
220
ppm
änderte
(Warm
und
Eiszeitperioden).
Wir
können
sagen,
dass
die
menschliche
Aktivitäten
mit
zunehmender
Bevölkerung
und
steigenden
technologischen
Entwicklungen
bei
den
Schwankungen
des
Weltklimas
im
Laufe
des
letzten
Jahrhunderts
zu
einem
bedeutsamen
Faktor
geworden
sind.
Seit
Mitte
des
19.
Jahrhundert
fängt
die
Nutzung
von
Braun
und
Steinkohle
und
später
Erdöl
und
Erdgas
als
Energiebasis
der
industriellen
Revolution
an.
Bei
der
Verbrennung
dieser
fossilen
Energieträger
entsteht
das
Treibhausgas
„Kohlendioxid
– CO2“.
Massenhafte
Wälderabholzung,
die
Vernichtung
der
tropischen
Regenwälder,
Brandrodung
und
chemische
Bodendegradation
tragen
heute
erheblich
zu
den
CO2
Freisetzungen
bei.
Innerhalb
von
letzten
150
Jahren
ist
die
kontinuierliche
Erhöhung
der
CO2
Konzentration
von
280
ppm
auf
385
ppm
(2006)
durch
Verbrennung
fossiler
Energieträger
die
Hauptursache
für
die
heutigen
Klimaänderungen.
„Die
CO2
Emissionen
stieg
seit
Mitte
des
19.
Jahrhunderts
und
betrug
im
Jahre
2005
weltweit
28,9
Milliarden
Tonnen.
Eine
Verdoppelung
der
ursprünglichen
Konzentration
auf
450
ppm
wird
im
Allgemeinen
von
Klimaforschern
als
eine
gefährliche
Grenze
angesehen.“
Menschliche
Einflüsse
auf
das
Weltklima
durch
die
gesellschaftliche
und
industrielle
Entwicklung
lassen
sich
wie
folgt
zusammenfassen:
Der
Anstieg
der
Konzentration
von
CO2,
Methan
und
anderen
Schadstoffen
(Treibhausgasen)
in
der
Atmosphäre
Der
Anstieg
der
Konzentration
von
Wasserdampf
in
den
oberen
Luftschichten
Erderwärmung
durch
den
Treibhauseffekt
Der
Rückgang
der
Ozonschicht
Der
Rückgang
des
Eises
in
der
Arktis
Schmelzen
des
Festlandeises
auf
Grönland
Das
Auftauen
der
Permafrostböden
in
Sibirien,
Kanada
und
Skandinavien
Abschwächung
des
Golfstroms
Die
Erwärmung
der
Ozeane
Rückgang
der
„Produktion“
des
Meeres
Ungebremstes
Artensterben
(Flora
und
Fauna)
Vernichtung
der
tropischen
Regenwälder
Ausbreitung
von
Wüsten
und
Trockengebieten
Versauerung
des
Bodens
Trinkwasserverschmutzung
„Allein
die
vollständige
Schmelze
des
Festlandeispanzers
auf
Grönland
würde
zu
einem
Anstieg
des
Meeresspiegels
um
zirka
6
bis
8
Meter
führen.
Bei
den
noch
langsameren
Schmelzraten
würde
bis
zum
Ende
dieses
Jahrhunderts
der
Meeresspiegel
um
einen
Meter
ansteigen.“
Heute
leben
nur
in
Bangladesch
17
Millionen
Menschen
in
Gebieten
mit
nur
bis
zu
einem
Meter
Höhe
über
den
Meeresspiegel.
Großstädte
und
Metropolen,
wie
Bombay,
Kalkutta,
Manila,
Bangkok,
Rotterdam,
Amsterdam,
Hamburg
etc.
wären
mit
Meeresspiegelerhöhung
massiv
betroffen.
Die
fossile
und
atomare
Energie
-und
Kraftstoffproduktion
versorgt
heute
die
Welt.
Aber
gleichzeitig
zerstört
sie
unsere
Umwelt.
Dazu
kostet
uns
täglich
Millionen
und
geht
mit
ökonomischen
und
kriegerischen
Konflikten
einher.
Viele
Menschen,
besonderes
in
armen
Ländern
leiden
deswegen.
Diese
Realität
verschlimmert
sich
zunehmend.
Wenn
wir
bald
diese
Situation
nicht
ändern,
sind
in
der
Zukunft
Umweltkatastrophen
und
Konflikten
vermehrt
zu
erwarten.
Schwerpunkte
Die
Schwerpunkte
meiner
Arbeit
sind:
Schumpeters
Entwicklungstheorie
Nachhaltige
Entwicklung
und
Innovation
Erneuerbare
Energiesysteme
(Solarsysteme)
Ich
möchte
in
meiner
Arbeit
einen
Zusammenhang
zwischen
drei
oben
genannten
Einheiten
offenbaren.
Dazu
möchte
ich
erneuerbare
Energiesysteme
als
„innovative
Systeme“
vorstellen
und
erneuerbare
Energie-Branche
als
eine
„Wachstumsbranche“
präsentieren.
Beide
Tatsachen
sind
heuet
die
Realität.
Für
das
werde
ich
die
Unterstützung
von
zwei
Unternehmen
aus
Stuttgart
anfragen.
Ich
würde
gern
den
EnBW
als
„Großkonzern“,
und
ein
„kleines
Unternehmen“
für
diese
Unterstützung
ansprechen.
Ablaufschema
Ich
möchte
meine
Arbeit
in
vier
Teile
verwirklichen:
Der
dritte
Teil
soll
die
Marktentwicklung,
Perspektiven
und
Prognosen
für
erneuerbare
Energiesysteme
(Solarsysteme)
in
Deutschland
definieren
und
vorzeigen.
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