utorak, 25. srpnja 2017.

Ist die FAZ das neue Zentralorgan der LSBT-Lobby? Jetzt Meinungsfreiheit verteidigen!

Sehr geehrter Herr Katic!
Sauberer und seriöser Journalismus – das war einmal! Um unerwünschte Meinungen, Personen oder Initiativen mundtot zu machen, ist inzwischen auch dem einstigen Flaggschiff des seriösen Zeitungswesens, der FAZ, jedes Mittel recht. Jüngstes Beispiel ist der gegen
 DEMO FÜR ALLE gerichtete Artikel "Wer bestimmt, was Kinder lernen?" in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) vom 23. Juli. Der Autor Volker Kitz, der sich vor allem mit küchenpsychologischen Ratgebern verdingt, schwingt dort die große Keule wahrheitsverdrehender Suggestionen gegen uns.

So schreibt er über unsere Demonstrationen für Ehe und Familie in Stuttgart, dort "fielen die Menschen in den vergangenen beiden Jahren übereinander her". Und weiter: "Polizisten ziehen Sturmmasken übers Gesicht und Schlagstöcke aus dem Halter, in Hundertschaften bilden sie eine Kette zwischen den Gruppen, Farbbeutel, Tomaten klatschen auf, Knüppel sausen durch die Luft, und Menschen liegen am Boden.

Kitz benutzt die Sprache gezielt im Sinne seines eigenen Buchtitels "Du machst, was ich will: Wie Sie bekommen, was Sie wollen", um beim Leser erschütternde Bilder marodierender DEMO-FÜR-ALLE-Demonstranten zu erzeugen. In Wahrheit - offiziell belegt in der Antwort der Baden-Württembergischen Landesregierung auf eine Anfrage der CDU-Fraktion - gingen Aggressionen ausschließlich von den gewaltbereiten GEGEN-Demonstranten der "toleranten" Vielfalts-Fraktion aus, vor denen die Polizei unsere friedliche Demo schützen mußte, während unsere DEMO-FÜR-ALLE-Teilnehmer sich immer vollständig friedlich und ruhig verhalten haben! 

Auch inhaltlich ist der Artikel eine direkte Kampfansage. Kitz schreibt: "Der Staat bestimmt, wann die Kinder in der Schule von Sex hören (…). Damit müssen Eltern leben, auch wenn sie die Dinge anders sehen." Wir Eltern und alle, die seit Jahren zum Schutz der Kinder für das Elternrecht einstehen und kämpfen, sollen gefälligst schweigend schlucken, was uns der Staat serviert: kommentarlos, kritiklos, widerstandslos.

Die manipulative Vorgehensweise ist kein Zufall, wie die finale Schlußfolgerung des Artikels entlarvt: "Vielleicht muss der Staat notfalls aufrüsten und mit Gewalt die Toleranz und Vielfalt verteidigen, die er vermitteln will. Wie auf dem Stuttgarter Schlossplatz." Nach der erfolgreichen Durchsetzung der Homo-"Ehe" soll jetzt offenbar der Boden bereitet werden für die Kriminalisierung unseres Verständnis von Ehe, Familie und elterlichem Erziehungsrecht. Möchte Volker Kitz nach dem Vorbild der Türkei bald Leute wie uns im Gefängnis sehen, um uns unsere Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit entziehen zu können? Ein wirklich starkes Stück - in der FAZ!

Aber noch ist es nicht soweit. Wenn Sie Ihre Meinung äußern wollen, schreiben Sie bitte einen Leserbrief an die FAS-Redaktion:

Online: Kontaktformular
Per Post: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH
Redaktion Leserbriefe
Hellerhofstraße 2-4
60327 Frankfurt am Main

Passend dazu hat die grüne Heinrich-Böll-Stiftung soeben eine ‚Schwarze Liste‘ aller Gender-Gegner und "Famililisten" veröffentlicht, auf der u.a. auch ich angeprangert bin und zu der der unschlagbare Henryk M. Broder in der WELT schreibt: "Das Progressive und das Totalitäre waren schon immer einander verwandt. Wenn das Totalitäre nun wiederkommt, wird es nicht sagen: "Guten Tag, ich bin das Totalitäre", es wird sagen: "Guten Tag, ich bin das Progressive!"".
Lassen Sie uns also gegenhalten! Danke für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße, Ihre
Hedwig von Beverfoerde

PS: Aktueller Veranstaltungshinweis:
Tagung zum Thema "Gibt es noch einen gesellschaftlichen Wertekonsens?" am 20./21. Oktober 2017 in der Frankenakademie Schloß Schney in Lichtenfels.
Unterstützen Sie die Arbeit der DEMO FÜR ALLE bitte auch mit einer Spende: Hier per Überweisung oder direkt via PayPal:  


Herzlichen Dank!




DEMO FÜR ALLE · Koordinatorin: Hedwig Freifrau von Beverfoerde
Münchenhofstr. 33 · D-39124 Magdeburg
Spendenkonto IBAN: DE80 8105 4000 0505 0117 51 · BIC: NOLADE21JEL
www.demofueralle.de
 

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