Sehr geehrter Herr Katic, sehr geehrte Damen und Herren,
in NRW hat die schulpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Yvonne Gebauer, Alarm geschlagen und die Auswüchse sexueller Hyper-Aufklärung in den Schulen angeprangert.
Zu diesem Anlass hat der WELT-Redakteur Till-Reimer Stoldt in einem
Artikel vor wenigen Tagen ungeschminkt dargestellt, welche ungeheuerlichen Unterrichtsmethoden und -materialien in Nordrhein-Westfalen bereits verwendet
werden.
Endlich wagt sich wieder
ein unerschrockener Journalist eines Leitmediums zwecks Aufklärung in
diesen Sumpf. Dafür hat er Unterstützung verdient. Hier der Kontakt: till.stoldt@wams.de.
Neben
dem von uns schon seit Jahren kritisierten Methodenbuch
»Sexualpädagogik der Vielfalt« von Elisabeth Tuider und Stefan
Timmermanns, wonach Schüler z.B. »ab 13 Jahren Praktiken wie Analsex als
Theaterstück darstellen« sollen, steht die Materialsammlung »Schule der Vielfalt« im Mittelpunkt der Kritik. Diese wird in NRW vom Schulministerium und von den Queerlobbyisten »SchLAu«
(SchwulenLesbenAufklärung) empfohlen und gefördert und enthält u.a.
eine Übung, bei der 12jährige Schüler »zu früh kommen«, »Darkroom«,
»Orgasmus« oder
»SM« (= Sadomasochismus) »pantomimisch darstellen« sollen. In
vielen Schulen treten »SchLAu-Gruppen« bereits als »Experten« im
Sexualkundeunterricht auf, und zwar in Abwesenheit des Lehrers.
Externe »Experten« drohen in Kürze auch in bayerischen Klassenzimmern zugelassen zu werden. So sieht es der neue Richtlinien-Entwurf zur Sexualerziehung in Bayern vor, neben dem kompletten Gender- und Sexuelle-Vielfalts-Programm.
Und das unter CSU-Alleinregierung! Dagegen haben bereits 14.000 Bürger
Protestschreiben an Horst Seehofer und Kultusminister Spaenle
abgeschickt. Hier können Sie sich noch an dieser wichtigen Initiative der ‚Elternaktion Bayern‘ beteiligen.
Derweil ist unsere DEMO-FÜR-ALLE-Kampagne gegen die BZgA-Sex-Plakate auf fast 25.000 Teilnehmer angewachsen.
Und Gesundheitsminister Hermann Gröhe gibt sich noch unbeeindruckt. Auf
Nachfrage des christlichen Medienmagazin IDEA teilte das
Gesundheitsministerium mit, dass es keinen Handlungsbedarf sehe. Die Plakate seien erprobt und
unbedenklich. Welche Arroganz! Lesen Sie dazu auch, was Gröhe persönlich an Dr. Albert Wunsch geantwortet hat. Offenbar müssen wir gegenüber Minister Gröhe noch deutlicher werden. Schicken Sie, falls noch nicht geschehen, hier Ihre Protest-Mail an Hermann Gröhe. Und bitte: Leiten Sie unseren Protest an Ihre Freunde und Nachbarn weiter und teilen Sie die Aktion auf Facebook.
Höchste
Zeit, die hemmungslose Sex-Propaganda der BZgA abzustellen, nicht nur
vor Schulen und Migranten-Unterkünften! Wir bleiben dran.
Mit herzlichen Grüßen, Ihre
Hedwig v. Beverfoerde
P.S.: Mit Ihrer Spende machen Sie unsere Arbeit möglich. Hier per Überweisung spenden oder hier via PayPal:
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DEMO FÜR ALLE · Koordinatorin: Hedwig Freifrau von Beverfoerde
Münchenhofstr. 33 · D-39124 Magdeburg Spendenkonto IBAN: DE80 8105 4000 0505 0117 51 · BIC: NOLADE21JEL www.demofueralle.de |
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