UMWELT – VERKEHR – NEUE TECHNOLOGIE
P R O G R A M M UVNT - GRUPPE
- S T U T T G A R T - 2016-
www.xing.com/net/uvnt
Das Programm:
der Business Gruppe „UMWELT – VERKEHR – NEUE TECHNOLOGIE“
1.0 Business Gruppe „UMWELT – VERKEHR – NEUE TECHNOLOGIE“
In unserer Gruppe werden Projekte entwickelt, die neue Technologien im Bereich: Energetik, Stadtverkehr und Fahrzeugtechnik anwenden. Wir bilden seit 9 Jahre eine Gruppe aus allen Bereichen die eng verbunden mit Fachleuten von Umweltschutztechnik, Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik, Verkehrswesen, IT, Finanzen, Journalismus, Recht, Politik und Zukunftswissenschaft arbeiten möchte.
Themen wie der Klimaschutz und Klimawandel, nachhaltige Entwicklung und nachhaltige Perspektiven, intergenerative Gerechtigkeit (Postulat der Gerechtigkeit), Globalisierung, neue Visionen und neue Ideen sollen bei uns thematisiert und in Umsetzung gebracht werden.
Wir möchten 2017. einen Wettbewerb "MEINE STADT (STADTTEIL) - ÖKOLOGISCHER SIEGER 2020!“ starten, als Grund für bessere Verkehrsplanung und Verkehrsumstrukturierung unter Anwendung neuer ökologischen Technologien im Stadtverkehr.
Für diesen Wettbewerb können sich alle Stadtteile und Städte in Großraum Stuttgart anmelden. Dieser Wettbewerb soll Großraum Stuttgart (City, Bad Cannstatt, Fellbach, Waiblingen, Böblingen, Feuerbach, Schondorf, Ditzingen, usw.) in Bewegung bringen. Es geht um einen „CO2 Reduktion“!
Durch diesen Wettbewerb sollen völlig neue zukunftsorientierte Arbeitsplätze gefördert werden. Nachhaltige Entwicklung ist die Zukunft. Mit neuen Technologien können wir viel mehr Energie erzeugen, als wir heute brauchen.
"Nach einer vom Bundesumweltministerium in Auftrag gegebenen Studie von 2006 sind mittlerweile in der Umwelttechnik eine Million Menschen in Deutschland beschäftigt. 2020 werde nach Angaben der Studie die Umweltbranche mehr Mitarbeiter beschäftigen, als Maschinenbau und Autoindustrie zusammen."
Mitglieder der Business Gruppe "UMWELT - VERKEHR - NEUE TECHNOLOGIE" treffen sich täglich virtuell in Xing-Portal und "real" auf einem „Treffen der UVNT GRUPPE“.
Im Internet "Foren" können die Gruppenmitglieder interessante Themen finden und mit anderen Mitgliedern konstruktive Diskussionen führen (auf Deutsch, Kroatisch, Englisch und Russisch)! Bei realen Treffen lernen wir uns besser kennen, suchen wir gemeinsame Ansätze und Interesse, gegenseitige Inspiration, Freunde und Geschäftspartner, neue Projekte, Idee und Strategien!
Die „UVNT“ Gruppe (hat) kooperiert mit folgenden Organisationen, sowie mit Stadt Stuttgart und Unternehmen :
* Stuttgart Solar e.V.
* myself e.V.
* Bundesverband Solare Mobilität e.V.
* Klima und Umweltbündnis Stuttgart
* B.A.U.M. - Baden Württemberg
* Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)
* Stadt Stuttgart (Cities for mobility)
* UNI Stuttgart - BWI
* Greenpeace e.V.
* Attac Stuttgart
* BUND e.V.
* moveGreen Business Club
* Extra Energy
* Haug & Luithle Umwelttechnik GmbH
* Daimler AG
* Kübler Solar-Power GmbH
Unsere Gruppe war / ist aktive Partner im:
1) Initiative 2000 plus / Baden Württemberg www.treffpunkt-recyclingpapier.de/initiative/
- abgeschlossenes Projekt
2) "Salon de travail" -Das offene Gesprächsforum um die Themen Arbeit und Selbstorganisation
Im Projekt: „Idee-in-kopf“ www.idee-in-kopf.de – abgeschlossenes Projekt
3) European Territorial Cooperation 2007 - 2013
Im Projekt: “CO2-Neutral Transport for the Alpine Space 2007-2013”- abgeschlossenes Projekt
4) Stadt Stuttgart
Im Projekt: “Cities for Mobility” www.cities-for-mobility.org – aktives Projekt
Die UVNT Gruppe wurde am 06. Juni 2007 in Stuttgart gegründet! Unsere Gruppe hat zurzeit international fast 3.000 Mitglieder.
Sie können mehr über „UVNT“ Gruppe unter: www.xing.com/net/uvnt erfahren!
2.O Nachhaltige Entwicklung
Nachhaltigkeit ist ein weltweit anerkanntes Leitbild in Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Das ist ein Prozess gesellschaftlicher Veränderung. Nachhaltige Entwicklung ist dann realisiert, wenn sie „die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können“. Sie zielt auf eine Umsteuerung, die die Lebensqualität heutige Generation verbessert und gleichzeitig die Lebenschancen künftiger Generationen nicht gefährdet. Aber auch Arbeitslosigkeit, Bildungsdefizite, Staatsverschuldung, Folgen der Globalisierung, Chancengleichheit, die Zukunft der sozialen Sicherungssysteme werden oft unter Nachhaltigkeitsaspekten thematisiert. Nachhaltige Entwicklung in Bereichen: Energie, Mobilität, Wohnen und Bauen, Klimaschutz, kommunaler Planung und Landwirtschaft benötigt heute neue und tiefgreifende Maßnahmen und veränderte Denkweisen.
Die Business Gruppe „UMWELT – VERKEHR – NEUE TECHNOLOGIE“ beschäftigt sich grundsätzlich mit folgenden drei Punkten der Nachhaltigkeit:
- Nachhaltige Energieerzeugung -und Energiekonsum
- Nachhaltige Stadtmobilität
- Nachhaltige Entwicklung im Bereich Wohnen und Bauen
2.1 Nachhaltige Energieerzeugung -und Energiekonsum
Der Energiebereich stellt ein ambivalentes Phänomen gesellschaftlicher Entwicklung dar. Alle menschlichen Aktivitäten sind mit der Nutzung von Energie verbunden. Die Verfügbarkeit von Energie und Energiedienstleistungen ist für ein menschenwürdiges Leben, für die Existenzfähigkeit und für die Entwicklung einer Gesellschaft eine grundlegende Voraussetzung. Energiemangel und existenzielle Probleme (Armut, Unterernährung, Obdachlosigkeit…) sind eng miteinander verknüpft. Aber auch die Abhängigkeit der Industriestaaten von Erdöl- und Erdgaslieferungen mit heutigen resultierenden Versorgungs- und Preisrisiken stellen ein wichtiges Problem dar. Dazu kommt, dass in den kommenden 20 Jahren weltweit mindestens 50% des Kraftwerksbestandes aus den alters- oder politikbedingten Gründen geschlossen werden kann. Dieser Umstand wird in Deutschland als eine Chance für die Neustrukturierung des Energieversorgungssystems gesehen (Aufbau und Entwicklung von den erneuerbaren Energiesystemen).
Um energiebezogene Nachhaltigkeitsziele wie Umwelt- und Klimaschutz, Gesundheitsverträglichkeit, Energieversorgungssicherheit, Energiepreisstabilisierung zu realisieren, stehen bei der Business Gruppe „UVNT“ drei strategische Ansätze:
a) Die Steigerung der Energieeffizienz bei der Energieproduktion (Kraft- Wärme Kopplungssysteme, energie- und materialsparende Produktionsprozesse, Null-Energiehäuser,…)
b) Rationaler Energiekonsum (Strom, Wärme, Kraftstoffen,..)
b) Die intensiver Substitution von fossilen Energieträger (Kohle und Öl) durch die erneuerbare Energiequellen (Sonne, Wind, Wasser, Geothermie, Biomasse)
c) Der verstärkte Aufbau und Entwicklung von der erneuerbaren Energiesysteme in Stuttgart und Deutschland
2.2 Nachhaltige Stadtmobilität
Mobil zu sein, sich fortbewegen ist ein menschliches Grundbedürfnis. Mensch kann zum Fuß, per Rad, mit öffentlichem Verkehrsmittel, mit dem Auto, Schiff oder Flugzeug befriedigt werden. Mobilität bedeutet die Raumüberwindung von Personen aber auch Raumüberwindung von Gütern. Diskrepanzen zwischen Nutzungsmöglichkeiten und Nutzungswünschen im Verkehr führen zu Verkehrsproblemen. In der Regel wird mit dem kostenintensiven Bau von Verkehrssystemen oder mit Appellen an ein verändertes Verkehrsverhalten reagiert. Der Bau von neuen Verkehrssystemen führt zu Flächenversiegelung, Landschaftszerschneidung, zusätzlichen Ressourcenverbrauch, Emission von Schadstoffen und Lärm. Nachhaltige Mobilität bedeutet für möglichst alle menschliche Bedürfnisse zu Befriedigen (Transport von Personen und Güter), aber unter den Ressourcen- und Umweltschonung, Lärmminderung, Transportsicherheit.
Um mobilitätbezogene Nachhaltigkeitsziele wie Umweltschutz, Lärmminderung, CO2 (Feinstaub) Reduktion zu realisieren, stehen bei der Business Gruppe „UVNT“ folgende strategische Ansätze:
a) Die Vermeidung von PKW-Stadtverkehr (Einsatz von Fußgänger-, Rad- und öffentlichen Verkehrsmittel)
b) Die Umsetzung des Stadtverkehrs auf umweltfreundliche Verkehrsmittel (Elektromobilität, Brennstoffzellen, Wasserstoff, Biogas, Bioethanol,…)
c) Technische Optimierung von Verkehrsabläufe
d) Angemessene Gestaltung der Verkehrsinfrastrukturen
e) Effektive Verkehrspolitik
2.3 Nachhaltige Entwicklung im Bereich Wohnen und Bauen
Wohnen gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Das Problem der Wohnraumversorgung ist selbst in den Industriestaaten nicht ganz gelöst. In vielen Entwicklungsländern ist die Versorgung mit adäquatem Wohnraum nicht gewährleistet. Besondere in den schnell wachsenden Millionenstädten (megacities) bestehen wesentliche Probleme. Nachhaltigkeitskonzept im Bereich Wohnen und Bauen, bedeutet alle Menschen mit adäquatem Wohnraum zu versorgen und ein positives Wohnumfeld zu schaffen (Verkehrsinfrastruktur, Telefon, Wasser, Strom, Kulturelle Angebote,…). Nachhaltige Entwicklung im Bereich Wohnen und Bauen benötigt Innovationen und Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen! Das Potenzial technischer Innovationen ist bis heute noch nicht ausgereizt.
Um die Nachhaltigkeitsziele im Bereich Bauen und Wohnen, wie Energieeinsparung und CO2-Reduktion zu realisieren, stehen bei der Business Gruppe „UVNT“ folgende strategische Ansätze:
a) Energiebedarf minimieren (zusätzliche und bessere Gebäudeisolierung)
b) Zusätzliche Nutzung von den erneuerbaren Energieträger (Solarzellen und Solarkollektoren auf dem Dach)
c) Für Neubauten neue Baukonzepte anwenden (Intelligente Häuser, Null- oder Plus- Energiehäuser)
3. Die Wettbewerb „Meine Stadt (Stadtteil) ökologischer Sieger 2020“!
3.1 Einleitungen
Wir möchten 2017. einen Wettbewerb "MEINE STADT (STADTTEIL) - ÖKOLOGISCHER SIEGER 2020!", als Basis für eine CO2 (Feinstaub) Reduktion in Großraum Stuttgart starten.
Durch diesen Wettbewerb sollen völlig neue zukunftsorientierte Arbeitsplätze gefördert werden. Erneuerbare Energiesysteme, nachhaltige Stadtmobilität, nachhaltige Bauen und Wohnen sind wichtige Komponenten der Moderngesellschaft und sollen durch den Wettbewerb potenziert.
3.2 Das Wettbewerbsprojekt
Das Projekt „Meine Stadt (Stadtteil) ökologischer Sieger 2020!“ kann teilweise von der Business Gruppe „UMWELT – VERKEHR – NEUE TECHNOLOGIE“ begleitet werden.
Wir möchten gerne durch dieses Projekt Ökonomische, Ökologische, Soziale und Politische Kräfte aktivieren und zu einer Zusammenarbeit bringen.
Der Wettbewerb kann durch Medien permanent begleitet sein.
3.2 Ziele des Wettbewerbs
Die Europäische Union verpflichtet sich am 09. März 2007 verbindlich, den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2020 um 20% im Vergleich zu 1990 zu verringern und den Anteil erneuerbarer Energien im Durchschnitt auf 20 Prozent bis 2020 zu erhöhen.
„Im Blick über das Jahr 2020 hinaus zeigt die DLR-Studie, dass bis 2030 der Anteil der erneuerbaren Energien an der Strombereitstellung bereits auf 45%, bis 2050 auf 77% steigen kann. Ingesamt kommen die erneuerbaren Energien im Szenario bis zum Jahr 2050 auf etwa 50% Anteil an der Primärenenergie in Deutschland. Zusammen mit bessererEnergieeffizienz können Sie bis 2050 eine CO2-Minderung um 80%, bezogen auf das Basisjahr 1990, erreichen.“1
Wir wollen nicht nur „saubere Luft“ auf Bundesebene, sondern saubere Luft in Stadt Stuttgart haben!
Die Ziele des Wettbewerbs:
- CO2 (Feinstaub) Reduktion
- Verbesserung des Lebensqualität in Stuttgart und Großraum Stuttgart
- Neue Innovationen im Bereich Energetik, Fahrzeugtechnik und Neubau
- Aufbau von neuen Arbeitsplätzen
- Bessere Kooperation zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Ökologie und Politik
- Neue strategische Ansätze im Bereich: Stadtmobilität - Innovationen - neue Technologien
3.3 Anfang, Dauer und Ablauf des Wettbewerbs
Dauer des Wettbewerbs: Sommer 2017 bis Sommer 2020!
Am gleichen Tag 2017 und 2020. beim allen Teilnehmer (Stuttgart City, Bad Cannstatt, Fellbach, Waiblingen, Böblingen, Feuerbach, Schondorf, Ditzingen, Esslingen usw.) wird CO2 Konzentration gemessen.
Städte und Stuttgarter-Stadtteile haben 3 Jahre Zeit sich zu anstrengen und aktiv gegen hohe CO2 (Feinstaub) Konzentration zu gehen.
Jeder Teilnehmer kann eigene Strategie entwickeln. Bürgerliche und Politische Kräfte in dieser Wettbewerb treten zusammen.
Der Teilnehmer, der in 3 Jahre CO2 Konzentration am meistens gesunken hat (Differenz zwischen 2017. und 2020. gemessene „ppm Konzentration“ ) wird:
„Ökologische Sieger 2017“!
Wir bitten alle politische und wirtschaftliche Kräfte in Großraum Stuttgart über unser Wettbewerb zu nachdenken und mögliche weiße das Projekt zu unterstützen. Alle Aktoren können sich einschließen, besonderes verschiedene Umweltorganisationen und Vereine. Wir bitten Stadt Stuttgart, Regierung Baden-Württemberg und Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg uns zu kontaktieren und konkrete Hilfe zu anbieten.
Wir versuchen schon seit paar Jahre das Projekt „„Meine Stadt (Stadtteil) ökologischer Sieger 2020“durchzusetzen. Bis jetzt ohne Erfolg. „Unser Vorschlag“ wurde abgelehnt! Politik hat bis jetzt kein offenes Ohr gehabt.
Es geht uns alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter um saubere Luft und gesundes Leben in Stuttgart!
Kontakt Email ist: drazen.katic@web.de
UVNT Gruppe - Stuttgart
Dipl.-Ing. Drazen Katic
Dr. Detlef Schreiber
Stuttgart, 26.06.2016
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