Business
Gruppe „UMWELT – VERKEHR – NEUE TECHNOLOGIE“
www.xing.com/net/uvnt
UMWELT – VERKEHR – NEUE TECHNOLOGIE
www.xing.com/net/uvnt
Das
Programm:
der Business Gruppe „UMWELT – VERKEHR –
NEUE TECHNOLOGIE“
1.0
Business Gruppe „UMWELT – VERKEHR – NEUE TECHNOLOGIE“
In
unserer Gruppe werden Projekte entwickelt, die neue Technologien im
Bereich: Energetik, Stadtverkehr und Fahrzeugtechnik anwenden. Wir
bilden seit 9 Jahre eine Gruppe aus allen Bereichen die eng verbunden
mit Fachleuten von Umweltschutztechnik, Maschinenbau,
Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik, Verkehrswesen, IT, Finanzen,
Journalismus, Recht, Politik und Zukunftswissenschaft arbeiten
möchte.
Themen
wie der Klimaschutz und Klimawandel, nachhaltige Entwicklung und
nachhaltige Perspektiven, intergenerative Gerechtigkeit (Postulat der
Gerechtigkeit), Globalisierung, neue Visionen und neue Ideen sollen
bei uns thematisiert und in Umsetzung gebracht werden.
Wir
möchten 2017.
einen Wettbewerb "MEINE
STADT (STADTTEIL) - ÖKOLOGISCHER SIEGER
2020!“
starten, als Grund für bessere Verkehrsplanung und
Verkehrsumstrukturierung unter Anwendung neuer ökologischen
Technologien im Stadtverkehr.
Für
diesen Wettbewerb können sich alle Stadtteile und Städte in
Großraum Stuttgart anmelden. Dieser Wettbewerb soll Großraum
Stuttgart (City, Bad Cannstatt, Fellbach, Waiblingen, Böblingen,
Feuerbach, Schondorf, Ditzingen, usw.) in Bewegung bringen. Es
geht um einen „CO2 Reduktion“!
Durch
diesen Wettbewerb sollen völlig neue zukunftsorientierte
Arbeitsplätze gefördert werden. Nachhaltige Entwicklung ist die
Zukunft. Mit neuen Technologien können wir viel mehr Energie
erzeugen, als wir heute brauchen.
"Nach
einer vom Bundesumweltministerium in Auftrag gegebenen Studie von
2006 sind mittlerweile in der Umwelttechnik eine Million Menschen in
Deutschland beschäftigt. 2020 werde nach Angaben der Studie die
Umweltbranche mehr Mitarbeiter beschäftigen, als Maschinenbau und
Autoindustrie zusammen."
Mitglieder
der Business Gruppe "UMWELT - VERKEHR - NEUE TECHNOLOGIE"
treffen sich täglich virtuell in Xing-Portal und "real"
auf einem „Treffen der UVNT GRUPPE“.
Im
Internet "Foren" können die Gruppenmitglieder
interessante Themen finden und mit anderen Mitgliedern konstruktive
Diskussionen führen (auf Deutsch, Kroatisch, Englisch und
Russisch)! Bei realen Treffen lernen wir uns besser kennen, suchen
wir gemeinsame Ansätze und Interesse, gegenseitige Inspiration,
Freunde und Geschäftspartner, neue Projekte, Idee und
Strategien!
Die
„UVNT“ Gruppe (hat)
kooperiert mit
folgenden Organisationen, sowie mit Stadt Stuttgart und Unternehmen :
*
Stuttgart Solar e.V.
*
myself e.V.
*
Bundesverband Solare Mobilität e.V.
*
Klima und Umweltbündnis Stuttgart
*
B.A.U.M. - Baden Württemberg
*
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz
Baden-Württemberg (LUBW)
*
Stadt Stuttgart (Cities for mobility)
*
UNI Stuttgart - BWI
*
Greenpeace e.V.
*
Attac Stuttgart
*
BUND e.V.
*
moveGreen Business Club
*
Extra Energy
*
Haug & Luithle Umwelttechnik GmbH
*
Daimler AG
*
Kübler Solar-Power GmbH
Unsere
Gruppe war
/ ist
aktive Partner im:
1)
Initiative 2000 plus / Baden Württemberg
www.treffpunkt-recyclingpapier.de/initiative/
-
abgeschlossenes
Projekt
2)
"Salon de travail"
-Das offene Gesprächsforum um die Themen Arbeit und
Selbstorganisation
Im
Projekt: „Idee-in-kopf“ www.idee-in-kopf.de
– abgeschlossenes
Projekt
3)
European Territorial Cooperation 2007 - 2013
Im
Projekt: “CO2-Neutral Transport for the Alpine Space 2007-2013”-
abgeschlossenes
Projekt
4)
Stadt Stuttgart
Im
Projekt: “Cities for Mobility” www.cities-for-mobility.org
– aktives
Projekt
Die
UVNT Gruppe wurde am 06. Juni 2007 in Stuttgart gegründet! Unsere
Gruppe hat zurzeit international fast 3.000 Mitglieder.
Sie
können mehr über „UVNT“ Gruppe unter: www.xing.com/net/uvnt
erfahren!
2.O
Nachhaltige Entwicklung
Nachhaltigkeit
ist ein weltweit anerkanntes Leitbild in Politik, Wissenschaft und
Zivilgesellschaft. Das ist ein Prozess gesellschaftlicher
Veränderung. Nachhaltige Entwicklung ist dann realisiert, wenn sie
„die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass
künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen
können“. Sie zielt auf eine Umsteuerung, die die Lebensqualität
heutige Generation verbessert und gleichzeitig die Lebenschancen
künftiger Generationen nicht gefährdet. Aber auch Arbeitslosigkeit,
Bildungsdefizite, Staatsverschuldung, Folgen der Globalisierung,
Chancengleichheit, die Zukunft der sozialen Sicherungssysteme werden
oft unter Nachhaltigkeitsaspekten thematisiert. Nachhaltige
Entwicklung in Bereichen: Energie, Mobilität, Wohnen und Bauen,
Klimaschutz, kommunaler Planung und Landwirtschaft benötigt heute
neue und tiefgreifende Maßnahmen und veränderte Denkweisen.
Die
Business Gruppe „UMWELT – VERKEHR – NEUE TECHNOLOGIE“
beschäftigt sich grundsätzlich mit folgenden drei Punkten der
Nachhaltigkeit:
-
Nachhaltige Energieerzeugung -und Energiekonsum
-
Nachhaltige Stadtmobilität
-
Nachhaltige Entwicklung im Bereich Wohnen und Bauen
2.1
Nachhaltige Energieerzeugung -und Energiekonsum
Der
Energiebereich stellt ein ambivalentes Phänomen gesellschaftlicher
Entwicklung dar. Alle menschlichen Aktivitäten sind mit der Nutzung
von Energie verbunden. Die Verfügbarkeit von Energie und
Energiedienstleistungen ist für ein menschenwürdiges Leben, für
die Existenzfähigkeit und für die Entwicklung einer Gesellschaft
eine grundlegende Voraussetzung. Energiemangel und existenzielle
Probleme (Armut, Unterernährung, Obdachlosigkeit…) sind eng
miteinander verknüpft. Aber auch die Abhängigkeit der
Industriestaaten von Erdöl- und Erdgaslieferungen mit heutigen
resultierenden Versorgungs- und Preisrisiken stellen ein wichtiges
Problem dar. Dazu kommt, dass in den kommenden 20 Jahren weltweit
mindestens 50% des Kraftwerksbestandes aus den alters- oder
politikbedingten Gründen geschlossen werden kann. Dieser Umstand
wird in Deutschland als eine Chance für die Neustrukturierung des
Energieversorgungssystems gesehen (Aufbau und Entwicklung von den
erneuerbaren Energiesystemen).
Um
energiebezogene Nachhaltigkeitsziele wie Umwelt- und Klimaschutz,
Gesundheitsverträglichkeit, Energieversorgungssicherheit,
Energiepreisstabilisierung zu realisieren, stehen bei der Business
Gruppe „UVNT“ drei strategische Ansätze:
a)
Die Steigerung der Energieeffizienz bei der Energieproduktion
(Kraft- Wärme Kopplungssysteme, energie- und materialsparende
Produktionsprozesse, Null-Energiehäuser,…)
b)
Rationaler Energiekonsum (Strom, Wärme, Kraftstoffen,..)
b)
Die intensiver Substitution von fossilen Energieträger (Kohle und
Öl) durch die erneuerbare Energiequellen (Sonne, Wind, Wasser,
Geothermie, Biomasse)
c)
Der verstärkte Aufbau und Entwicklung von der erneuerbaren
Energiesysteme in Stuttgart und Deutschland
2.2
Nachhaltige Stadtmobilität
Mobil
zu sein, sich fortbewegen ist ein menschliches Grundbedürfnis.
Mensch kann zum Fuß, per Rad, mit öffentlichem Verkehrsmittel, mit
dem Auto, Schiff oder Flugzeug befriedigt werden. Mobilität bedeutet
die Raumüberwindung von Personen aber auch Raumüberwindung von
Gütern. Diskrepanzen zwischen Nutzungsmöglichkeiten und
Nutzungswünschen im Verkehr führen zu Verkehrsproblemen. In der
Regel wird mit dem kostenintensiven Bau von Verkehrssystemen oder mit
Appellen an ein verändertes Verkehrsverhalten reagiert. Der Bau von
neuen Verkehrssystemen führt zu Flächenversiegelung,
Landschaftszerschneidung, zusätzlichen Ressourcenverbrauch, Emission
von Schadstoffen und Lärm. Nachhaltige Mobilität bedeutet für
möglichst alle menschliche Bedürfnisse zu Befriedigen (Transport
von Personen und Güter), aber unter den Ressourcen- und
Umweltschonung, Lärmminderung, Transportsicherheit.
Um
mobilitätbezogene Nachhaltigkeitsziele wie Umweltschutz,
Lärmminderung, CO2 (Feinstaub) Reduktion zu realisieren, stehen bei
der Business Gruppe „UVNT“ folgende strategische Ansätze:
a)
Die Vermeidung von PKW-Stadtverkehr (Einsatz von Fußgänger-, Rad-
und öffentlichen Verkehrsmittel)
b)
Die Umsetzung des Stadtverkehrs auf umweltfreundliche Verkehrsmittel
(Elektromobilität, Brennstoffzellen, Wasserstoff, Biogas,
Bioethanol,…)
c)
Technische Optimierung von Verkehrsabläufe
d)
Angemessene Gestaltung der Verkehrsinfrastrukturen
e)
Effektive Verkehrspolitik
2.3
Nachhaltige Entwicklung im Bereich Wohnen und Bauen
Wohnen
gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Das Problem der
Wohnraumversorgung ist selbst in den Industriestaaten nicht ganz
gelöst. In vielen Entwicklungsländern ist die Versorgung mit
adäquatem Wohnraum nicht gewährleistet. Besondere in den schnell
wachsenden Millionenstädten (megacities) bestehen wesentliche
Probleme. Nachhaltigkeitskonzept im Bereich Wohnen und Bauen,
bedeutet alle Menschen mit adäquatem Wohnraum zu versorgen und ein
positives Wohnumfeld zu schaffen (Verkehrsinfrastruktur, Telefon,
Wasser, Strom, Kulturelle Angebote,…). Nachhaltige Entwicklung im
Bereich Wohnen und Bauen benötigt Innovationen und Änderungen der
gesetzlichen Rahmenbedingungen! Das Potenzial technischer
Innovationen ist bis heute noch nicht ausgereizt.
Um
die Nachhaltigkeitsziele im Bereich Bauen und Wohnen, wie
Energieeinsparung und CO2-Reduktion zu realisieren, stehen bei der
Business Gruppe „UVNT“ folgende strategische Ansätze:
a)
Energiebedarf minimieren (zusätzliche und bessere Gebäudeisolierung)
b)
Zusätzliche Nutzung von den erneuerbaren Energieträger (Solarzellen
und Solarkollektoren auf dem Dach)
c) Für
Neubauten neue Baukonzepte anwenden (Intelligente Häuser, Null-
oder Plus- Energiehäuser)
3.
Die Wettbewerb „Meine Stadt (Stadtteil) ökologischer Sieger 2020“!
3.1
Einleitungen
Wir
möchten 2017. einen Wettbewerb "MEINE STADT (STADTTEIL) -
ÖKOLOGISCHER SIEGER 2020!", als Basis für eine CO2 (Feinstaub)
Reduktion in Großraum Stuttgart starten.
Durch
diesen Wettbewerb sollen völlig neue zukunftsorientierte
Arbeitsplätze gefördert werden. Erneuerbare Energiesysteme,
nachhaltige Stadtmobilität, nachhaltige Bauen und Wohnen sind
wichtige Komponenten der Moderngesellschaft und sollen durch den
Wettbewerb potenziert.
3.2
Das Wettbewerbsprojekt
Das
Projekt „Meine Stadt (Stadtteil) ökologischer Sieger 2020!“ kann
teilweise von der Business Gruppe „UMWELT – VERKEHR – NEUE
TECHNOLOGIE“ begleitet werden.
Wir
möchten gerne durch dieses Projekt Ökonomische, Ökologische,
Soziale und Politische Kräfte aktivieren und zu einer Zusammenarbeit
bringen.
Der
Wettbewerb kann durch Medien permanent begleitet sein.
3.2
Ziele des Wettbewerbs
Die
Europäische Union verpflichtet sich am 09. März 2007 verbindlich,
den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2020 um 20% im Vergleich zu 1990
zu verringern und den Anteil erneuerbarer Energien im Durchschnitt
auf 20 Prozent bis 2020 zu erhöhen.
„Im
Blick über das Jahr 2020 hinaus zeigt die DLR-Studie, dass bis 2030
der Anteil der erneuerbaren Energien an der Strombereitstellung
bereits auf 45%, bis 2050 auf 77% steigen kann. Ingesamt kommen die
erneuerbaren Energien im Szenario bis zum Jahr 2050 auf etwa 50%
Anteil an der Primärenenergie in Deutschland. Zusammen mit
bessererEnergieeffizienz können Sie bis 2050 eine CO2-Minderung
um 80%, bezogen auf das Basisjahr 1990, erreichen.“1
Wir
wollen nicht nur „saubere Luft“ auf Bundesebene, sondern saubere
Luft in Stadt Stuttgart haben!
Die
Ziele des Wettbewerbs:
-
CO2 (Feinstaub)
Reduktion
-
Verbesserung des Lebensqualität in Stuttgart und Großraum Stuttgart
-
Neue Innovationen im Bereich Energetik, Fahrzeugtechnik und Neubau
-
Aufbau von neuen Arbeitsplätzen
-
Bessere Kooperation zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Ökologie und
Politik
-
Neue strategische Ansätze im Bereich: Stadtmobilität - Innovationen
- neue Technologien
3.3
Anfang, Dauer und Ablauf des Wettbewerbs
Dauer
des Wettbewerbs: Sommer 2017 bis Sommer 2020!
Am
gleichen Tag 2017 und 2020. beim allen Teilnehmer (Stuttgart City,
Bad Cannstatt, Fellbach, Waiblingen, Böblingen, Feuerbach,
Schondorf, Ditzingen, Esslingen usw.) wird CO2 Konzentration
gemessen.
Städte
und Stuttgarter-Stadtteile haben 3 Jahre Zeit sich zu anstrengen und
aktiv gegen hohe CO2 (Feinstaub) Konzentration zu gehen.
Jeder
Teilnehmer kann eigene Strategie entwickeln. Bürgerliche und
Politische Kräfte in dieser Wettbewerb treten zusammen.
Der
Teilnehmer, der in 3 Jahre CO2 Konzentration am meistens gesunken hat
(Differenz zwischen 2017. und 2020. gemessene „ppm Konzentration“
) wird:
„Ökologische
Sieger 2017“!
Wir
bitten alle politische und wirtschaftliche Kräfte
in Großraum Stuttgart über unser Wettbewerb zu nachdenken und
mögliche weiße
das Projekt
zu unterstützen. Alle Aktoren können sich einschließen, besonderes
verschiedene Umweltorganisationen und Vereine.
Wir bitten Stadt Stuttgart, Regierung Baden-Württemberg und
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Baden-Württemberg uns zu kontaktieren und
konkrete Hilfe zu anbieten.
Wir
versuchen schon seit
paar Jahre das Projekt
„„Meine
Stadt (Stadtteil) ökologischer Sieger 2020“durchzusetzen.
Bis
jetzt ohne Erfolg. „Unser Vorschlag“ wurde abgelehnt! Politik
hat bis jetzt kein offenes
Ohr gehabt.
Es
geht uns alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter um saubere Luft und
gesundes Leben in
Stuttgart!
Kontakt
Email ist: drazen.katic@web.de
UVNT
Gruppe - Stuttgart
Dipl.-Ing.
Drazen Katic
Dr.
Detlef Schreiber
Stuttgart,
26.06.2016
1
Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit, Erneuerbaren Energiegesetze,
www.erneruerbare-energien.de/inhalt/38789/4596
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